Permanentkondensator

pkMit dem heutigen Tag 10. Mai 2016 ist die Technologie weltweit ÖFFENTLICH und kann deshalb nicht mehr mittels Patentämtern für den Fortschritt der Menschheit gesperrt werden.
Die kompletten Informationen: Für ALLE, die technologisch damit etwas anfangen können oder über die Möglichkeiten verfügen, sie in Serien-Produkte umzusetzen.

Der Permanentkondensator ist eine technische Anwendung der pulsierenden Felder, wie sie z.B. in der einheitlichen Feldtheorie von Herrn Prof. Meyl beschrieben werden.

www.k-meyl.de

Alle 7 Milliarden Menschen werden sich nicht mit Fahrzeugen über unsere Erde bewegen können, die mittels Verbrennung von Kohlenwasserstoffen angetrieben werden. Auch die Lösung mittels elektrischer Energie, die in Gas, Kohle oder Atomkraftwerken erzeugt und dann in Batterien gespeichert wird, die Autos der Zukunft anzutreiben, wirft große Probleme auf. Es wird eine Energieerzeugung benötigt, die im Einklang mit der Natur steht.

Ausgehend von den Möglichkeiten der Nanotechnologie, bei der die Elemente, wie wir sie kennen, völlig neue Eigenschaften aufzeigen, wurde eine Technologie verfügbar, die diese neuen Eigenschaften nutzt.

Das Konzept nutzt die Kräfte in abstoßenden und anziehenden Magnetfeldern. Bei dem sich, je nach Bauart, eine bestimmte Spannung und mit einem Verbraucher ein Stromfluss einstellen.

Die Elemente, die beim Permanentkondensator zum Einsatz kommen, müssen dabei in 1-atomiger Partikelgröße zur Verfügung stehen. Es kommen hauptsächlich die Elemente Silizium und die seltenen Erden Neodym und Ytterbium zum Einsatz. Bei der Herstellung, werden die Nanopartikel des Silizium, in eine Polypropylenfolie eingebracht und zwar schon beim Herstellungprozess der Folie. 1 qcm der Polypropylenfolie enthält max 210 g von 1-atomigen Silizium, oder ca. 4,5*10^24 Silizium-Atome. Die Neodym Magnetfolien werden auch aus 1-atomigen Elementen Neodym, Ytterbium, Eisen und  Bor hergestellt.

Der Permanent-Kondensator baut auf Folien von Neodym und Folien aus Polypropylen mit Silizium-Füllung auf. Optimales Größenverhältnis der Folien ist gegeben, wenn die Neodymfolie 0,5 mm stark ist und die gefüllte Polypropylenfolie eine Stärke von 1 mm aufweist.

Die Anordnung der Folien für den Minuspol muss die Polypropylenfolie in einem abstoßenden Magnetfeld zwischen zwei Neodymfolien vorsehen. Im optimalen Aufbau, 28 Polypropylenfolien mit einer Stärke von 1mm und 56 Neodymfolien mit einer Stärke von 0,5 mm.

Die Anordnung der Folien für den Pluspol muss die Polypropylenfolie in einem anziehenden Magnetfeld zwischen zwei Neodymfolien vorsehen. Im optimalen Aufbau 21 Polypropylenfolien mit einer Stärke von 1 mm und 56 Neodymfolien mit einer Stärke von 0,5 mm.

Um die unterschiedlichen Potentiale für einen Stromfluss über Verbraucher nutzen zu können, müssen die Folienpakte in voneinander isolierten Kupfergehäusen eingebettet werden.

Mit diesem Permanentkondensator, ist eine Leistungsabgabe zwischen 150 und 300 kW oder 200 und 400 PS realisierbar. Diese Technik lässt sich durch Modifikationen, die sich bei der Entwicklung hin zur Serienreife ergeben, mit Sicherheit noch optimieren.

 

Aufbau

Das Silizium muss in aller reinster Form vorliegen und mittels Laserabtragung auf die kleinste Nanostruktur gebracht werden. (z.B. Laser Zentrum Hannover) Wenn möglich 1-atomig. Dann werden die Nanopartikel in eine Polypropylenfolie eingebracht und zwar schon beim Herstellungsprozess der Folie (z.B. Klöckner Pentaplast).

1 qcm der Polypropylenfolie enthält max 210 g von 1-atomigen Silizium oder ca. 4,5*10^24 Silizium-Atome.

Bei 3-atomigen Silizium erreicht man z.B. nur eine um ein Drittel verminderte Leistung.

Die Leistungsstärke der Neodym-Folie kann durch die Zugabe von 30% Ytterbium (Yb) zu 70 % Neodym noch gesteigert werden. Wobei die Nanopartikel aus denen die Folien hergestellt werden, möglichst wenige Atome haben sollten. Am besten auch aus 1-atomigen Partikeln (z.B. Vakumschmelze Hanau).

Wenn die Magnetfolie 0,5 mm stark ist so muss die Polypropylen Folie, doppel so stark sein, 0,5 Polyprop und 1 mm Neodym.

Aber immer im Verhältnis 4 Folienoder vielfaches Polypropylen im abstoßenden Magnetfeld für den Minuspol.
Und 3 Folien oder vielfaches Polypropylen im anziehenden Magnetfeld für den Pluspol.


Leistungsdaten passiv

Ein Permanentkondensator mit den Abmaßen 0,5 Meter breit und 1 Meter lang und 265 mm stark, ergibt eine Nutzbare Spannung von 9 bis 18  Volt und eine Stromstärke von 12 bis 24 Ampere. Also eine Leistung von 100 bis 400 Watt. Dabei entwickelt es eine Levitationskraft von 100 bis 200 Kg.

Km/h 10 20 30 40  50 60 70 80 90 100
Watt 100 140 180 220 260 300 340 380 420 460
KgLev 100 110 120 130 140 150 160 170 180 190

 

Passiver Permanetkondensator

Zum ersten Anfahren, bis bei ca.10 Km/h der Permanent-Kondensator Energie liefert, benötigt man einen ca. 24Ah. Liefernden 12Volt  Lithium Akku ( 4 mal 3,3V 20.000mAh hochkapazitive LiFePo4-Zelle (Lithium-Eisenphosphat)).

Der während der Fahrt, von dem Permanent-Kondensator immer wieder Nachgeladen wird.

Die Steuerbox ist im Mittelteil der Antriebsachse untergebracht. Die Steuerung des Fahrzeugs, erfolgt mit einem Joystick, wobei die gesamte Bedienung des Fahrzeugs, entweder im rechten oder im linken vorderen Sitz, in form einer Ergonomischen Armstütze untergebracht ist.

Bei der Neutralstellung des Joysticks, halten zwei Arretierungsstifte die Achsen. Sobald der Joystick aus der neutralen Arretierungsposition gelöst wird(leichtes anheben des Stick, ziehen Magnete die Stifte zurück. Nur bei völligen Stillstand, lässt sich der Stick, durch leichtes Runterdrücken in die Arretierungsposition bringen.

Der Joystick, besitzt eine innere progressive Hemmung, damit er nur sehr sanft zu bewegen ist.

Alle Lichterzeuger sollten in LED Technik ausgeführt werden.


Die Karosserie

Die Karosserie des Fahrzeugs muss aus möglichst leichten Materialien Hergestellt werden. Es kommen Aluschaum, und Hanf- Kunststoff-Verbund – Werkstoffe oder Wabenplatten in Frage.

Wegen der Höhe der Bodenplatte von 325 mm, die die Permanent-Kondensatoren bedingen, muss an der Aluschaum Grundplatte, auf ca. 80 mm höhe eine ca. 250 mm breite Stufenplatte, zum leichteren Einsteigen vor gesehen sein.

Da es keine nennenswerte Wärmeentwicklung gibt, muss das Karosseriematerial, sehr gute Dämpfungswerte aufweisen (Hanf compound, Schäume). Auch die Verglasung muss sehr gute Dämmwerte aufweisen  (Thermoscheiben aus Makrolon). Für eine zusätzliche Wärmeerzeugung bzw. Kühlung, kommt eine kleine Brennstoffzelle in Frage.

Eine Dämpfung des Fahrwerks zu der Fahrgastzelle, könnte mit der Abstoßung von Magnetfeldern realisiert werden. Eventuell kann man auch mit Sorbothan dämpfen.

Die Vorderachse, ist eine geteilte Achse (Die Achsen werden in Magnetlagern geführt, so das sie sehr leicht laufen und faktisch verlustfrei gelagert sind), diese werden von je 3 Pabst Scheibenläufer-Motoren (180mm Durchmesser mit einer Leistung von je 300 Watt) angetrieben, die fest auf den Wellen montiert sind. Die sehr feinfühlig wechselweise angesteuert werden können. So dass man nur mit der unterschiedlichen Ansteuerung der Motoren die Fahrtrichtung ändern (faktisch auf der Stelle drehen) kann, die Vorwärts- Bewegung sehr kontinuierlich steuern und sehr variabel Bremsen kann. Damit man nicht genau so schnell rückwärts wie vorwärts fahren kann, wird die Rückwärtsfahrt limitiert.

Die Hinterachse ist eine Passiv mitlaufende Achse. Die mittels Magnetlagern, äußerst geringe Reibungsverluste aufweist.

Permanent-Kondensator mit Rotation

Die nächste Entwicklungsstufe, benützt einen Scheibenläufer- Motor, um von der Bewegung des Fahrzeugs unabhängig zu werden. Die Trommel mit den Modulen, wird mit Neodym-Magneten, völlig reibungsfrei gelagert. So das ein Motor mit relativ geringer Leistung verwendet werden kann. Mit der Drehzahl des Motors, kann die Leistung und die Levitation genau eingestellt werden. Die Module, sind aus 0,1 mm starken Neodymfolien und 0,2 mm starken Polypropylenfolien zusammen gesetzt. Durch die beliebig zu steuernde Eigenbewegung der Module, benötigt man nur einen Bruchteil der Folien, wie bei den statischen Modulen. Die zu dem auch noch eine wesentlich geringere Materialstärke benötigen. Mit dieser Bauart, sind Leistungen zwischen 150 und 300 kW oder 200 und 400 PS realisierbar.

Die Welle in der, die Module gelagert sind, muss eine Hohlwelle aus Austenitischem Material sein, in der die Spannungen, zu den am Ende der Welle befindlichen Stromabnehmen- Ringen geführt werden. Die Spannungen werden dort mit Feingliedrigen Kontaktabnehmern( wie aus hochwertigen Potentiometern bekannt ) abgenommen( dieses dient der Kontaktsicherheit und der Ausfallsicherheit), und dann durch den Gehäuse- Mantel, zu Anschluss- Kontakten geleitet.

Der Scheibenläufer-Motor, wird aus dem Bord eigenem Akkusatz versorgt. Der Akkusatz wird von ja von dem Permanent-Kondensator, sobald er Angelaufen ist, immer auf dem maximallen Ladungszustand gehalten.

In dieser Bauform, sind die Abmaße des Permanent-Kondensators so, dass die ganze Trommel, in die Vertiefung, in der normalerweise das Reserverad Platz findet, hinein passt. Man kann sie so, in schon vorhandene Elektroautos einbauen. Dabei kann man auf 90% der in diesen Autos verbauten Akkus verzichten. So ist das Ausrüsten dieser Fahrzeuge, mit einem Permanetkondensator,  KOSTENNEUTRAL zu realisieren.

Als sehr gute Basis, für den Umbau, müssen z.B. die Fahrzeuge Ford Focus Elektric und der Ford C-Max Energie angesehen werden.